Frage 1 Was versteht man unter einer Trockenfliege? (2010)
 
Als Trockenfliege bezeichnet man eine Fliege nachdem sie die Eier gelegt hat, aus welchen die Larven schlüpfen
 
Trockenfliegen sind künstliche Köder meist Fliegenimitate, sie schwimmen an der Wasseroberfläche und sind unbeschwert
 
Trockenfliegen sind tote Fliegen, welche durch Trocknung in der Sonne so leicht wurden, daß sie auf der Wasseroberfläche schwimmen
Frage 2 Welcher Fisch hat eine gerundete Schwanzflosse
 
Schleie
 
Rutte
 
Regenbogenforelle
Frage 3 Bei welchem Fisch ist die 1. Rückenflosse deutlich von der 2. Rückenflosse getrennt?
 
Barsch
 
Sonnenbarsch
 
Schmerle
Frage 4 Wo laichen Zander?
 
Über Laichgruben
 
Die Eier werden an Wurzelwerk und Steine angeklebt
 
in quellnahen Bereichen
Frage 5 Was besitzen die Milchner großmäuliger Salmoniden während der Laichzeit?
 
Deutlich größere Fettflosse
 
Laichhaken
 
Laichausschlag
Frage 6 Warum gilt das Fliegenfischen als sportlichste Fangmethode? (2010)
 
gilt als sportlichste Angelmethode, weil dabei nur künstliche Imitate und keine Naturköder verwendet werde, somit keine Tierquälerei für die Naturköder
 
durch das ständige werfen und einholen der Angelschnur, eigene Wurftechniken und dem gleichzeitigen waten im Wasser wird vom Fischer körperlich am meisten abverlangt
 
die Kunstfliege wird selten verschluckt, sondern meist nur mit der Maulspitze genommen
Frage 7 Was tun Fische bei akutem Sauerstoffmangel?
 
Sie wandern ab
 
Sie gehen sofort ein
 
Sie kommen an die Wasseroberfläche und schnappen nach Luft
Frage 8 Bei welcher Fischart sollte zur Altersbestimmung der Kiemendeckel herangezogen werden?
 
Wels
 
Renke
 
Brachse
Frage 9 Wem obliegt die Zuständigkeit im Fischereiwesen in Südtirol? (2010)
 
der südtiroler Landesregierung
 
dem Amt für Gewässernutzung
 
dem Staat
Frage 10 Wo lebt der Dohlenkrebs in Südtirol? (2010)
 
Gribsbach und Angelbach
 
Wiesenbach bei Gais und Wielenbach
 
gorßen Kalterer Graben, Auenbach im Pustertal
Frage 11 Was versteht man unter einer Stationärrolle? (2010)
 
bei einer Stationärrolle bleibt der Schnurfangbügel, der sogenannte Rollenbügel, fest und die Angelschnur wird auf die rotiernde Spule aufgespult
 
bei einer Stationärrolle rotiert sowohl der Schnurfangbügel und die Spule, damit kann ein schnellers einholen der Angelschnur erreicht werden, sie wird stationär auf der Rute montiert
 
bei einer Stationärrolle wird um eine feststehende Spule mit Hilfes des Schnurfangbügels die Angelschnur aufgespult
Frage 12 Schonzeit und Schonmaß der Hechte?
 
15.2. – 30. 4 mit 45[cm]
 
15.2. – 1.Sa im April und 40 [cm]
 
15.2. - 31.5. und 40[cm]
Frage 13 Womit wird der Fischkörper im Wesentlichen fortbewegt?(2010)
 
Rücken- und Afterflosse
 
Fettflosse
 
Schwanzflosse
Frage 14 Ist der Forellenbarsch eine für Südtirol heimische (autochthone) Art? (2010)
 
Ja, ist eine spezielle Kreuzung zwischen der heimischen marmorierten Forelle und dem heimischen Flußbarsch
 
konnte wissenschaftlich noch nicht nachgewiesen werden
 
Nein, stammt aus Nordamerika
Frage 15 Welches Erkennungsmerkmal kennzeichnet den Sonnenbarsch? (2010)
 
Farbenpracht, roter Fleck an Körperflanke
 
Farbenpracht, roter Fleck am Kiemendeckel
 
Einfärbig olivgrün, roter Fleck am Kiemendeckel
Frage 16 Welche Dokumente benötigt eine provinzansässige Person ab dem Alter von 16 Jahren zur Ausübung der Fischerei in Südtirol? (2010)
 
nur Fischwasserkarte, denn dort sind alle erforderlichen Daten eingetragen
 
Personalausweis, Fischerlizenz
 
Fischerlizenz, Fischwasserkarte, Fischerschein
Frage 17 Welcher Fisch schlägt Laichgruben?
 
Stichling
 
Bachforelle
 
Renke
Frage 18 Bei welcher Fischart stehen die Rückenstacheln ohne Flossenhäute?
 
Mühlkoppe
 
Marmorierte Forelle
 
Stichling
Frage 19 Wie ist der Geschmackssinn bei Fischen ausgeprägt?
 
gut
 
nicht besonders
 
schlecht
Frage 20 Bei welcher Fischart ist die Schwanzflosse symmetrisch?
 
Bachneunauge
 
Stör
 
Zander
Frage 21 Wie viele Glasaale sind in einem Kilogramm enthalten?
 
ca. 3.000 Stück
 
ca. 1.000 Stück
 
ca. 5.000Stück
Frage 22 Welche Fischarten haben ein besonders hohes Sauerstoffbedürfnis? (2010)
 
Mühlkoppe und Saibling
 
Graskarpfen
 
Schuppenkarpfen und Karauschen
Frage 23 Warum heißt der Steinbeißer auch Dorngrundel?
 
Die Haut st mit Dornen übersät
 
Er bat einen Dorn in der Rückenflosse
 
Er hat 2spitzige Dorne unter den Augen
Frage 24 Was stellt bei der Fliegenfischerei das zu werfende Gewicht da? (2010)
 
das Gewicht der Angelschnur
 
eigene Gewichte, welche sich bei Berührung mit Wasser auflösen
 
das Gewicht des Vorfaches und der Fliegen
Frage 25 Welche Körperform weist der Aal auf? (2010)
 
schlangenform
 
pfeilform
 
spindelform
Frage 26 Welche Schuppen besitzt die Mehrzahl der heimischen Süßwasserfische?
 
Rundschuppen
 
Kammschuppen
 
Schmelzschuppen
Frage 27 Charakteristisch für den Hecht ist?
 
Das Fehlen der Afterflosse
 
Eine w. zurückversetzte Rückenflosse
 
Das Fehlen der Bauchflossen
Frage 28 Wie viel Barteln besitzt der Steinbeißer
 
Acht
 
Sechs
 
Vier
Frage 29 Darf man Kamberkrebse sammeln bzw. fangen? (2010)
 
Ja, nur mit einen entsprechenden Fangkalender und gültigen Fischerschein
 
Ja, sogar erwünscht, da sie als Überträger der Krebspest die heimischen Krebsarten gefährden
 
Nein, da Krebse Gegenstand des Landesfischereigesetzes Nr. 14/87 sind und diese dort ganzjährig geschützt sind.
Frage 30 Was versteht man unter dem Begriff ‚Laichhaken’? (2010)
 
Verhalten der marmorierten Forelle während der Laichzeit; sie macht hackenförmige Schwimmbewegungen
 
Besondere Schonhacken, den man verwendet beim Fischen während der Laichzeit
 
Anschwellung des Unterkiefers während der Laichzeit bei geschlechtsreifen männlichen Forellen.
Richtig Falsch Korrekte Antwort