Frage 1
Welcher Gruppe sind die meisten heimischen Fische zuzurechnen?
Rundmäuler
Knochenfische
Schmelzschupper
Frage 2
Was versteht man im Rahmen der Salmoniden unter einem ‚Tigerfisch’? (2010)
Kreuzung zwischen Regenbogenforelle und Bachsaibling, beide stammen aus Nordamerika
werden alle Salmoniden genannt, die sich nur mehr von Fischen ernähren
Kreuzung zwischen Bachsaibling und Bachforelle
Frage 3
Wo findet man die Renke in Südtirol? (2010)
Haider See, Reschensee
Pragser Wildsee, Toblacher See
Kalterer See, Montiggler See
Frage 4
Was versteht man unter Trommelsucht?
Zuviel Sauerstoff im Blut
Wölbung des Leibes. wobei der Darm wie eine Blase zum Maul herausgepresst wird
Erkrankung des Trommelfells
Frage 5
In welcher Jahreszeit laicht die Mühlkoppe ab? (2010)
Winter
Frühjahr
Herbst
Frage 6
Wie viel Äschensetzlinge werden gewöhnlich pro ha und Jahr in Fließgewässer eingesetzt?
200 - 2000
50 - 100
5.000
Frage 7
Wie sind die Rückenflossen des Bachneunauges beschaffen?
Beide Rückenflossen getrennt
Es gibt nur eine Rückenflosse
Beide Rückenflossen sind miteinander verbunden
Frage 8
An welchem Merkmal können junge Rotfedern von anderen in Südtirol vorkommenden Cypriniden unterschieden werden? (2010)
rötliche Querbinde am Beginn(Wurzel)der Schwanzflosse, deshalb der Name
dunkle Querbinde am Beginn(Wurzel)der Schwanzflosse, rötliche Flossen, deshalb der Name
Rotfedern besitzen als einzige Vertreter der Cypriniden ein rötliche Fettflosse, deshalb der Namen
Frage 9
Wie viele Fischarten bzw. Unterarten kommen in Südtirol in freier Wildbahn vor? (2010)
30 Arten bzw. Unterarten
34 Arten bzw. Unterarten
28 Arten bzw. Unterarten
Frage 10
Welches ist ein Erkennungsmerkmal der Laube? (2010)
grau-grün glänzender Körper,deutlich ausgebildete Seitenlinie, unterständiges Maul
blaulich glänzender Körper,schwach ausgebildete Seitenlinie, halboberständiges Maul
silbrig glänzender Körper,deutlich ausgebildete Seitenlinie, oberständiges Maul
Frage 11
Welche Fische sind schuppenlos?
Aal, Schleie
Barbe, Rotfeder
Wels, Mühlkoppe
Frage 12
Welche Eigenheiten in Bezug auf die Fortpflanzung weist der Stichling auf? (2010)
Legt die Eier unter Wuzeln ab und betreibt neben Laich- auch noch Brutpflege
Er ist ein Nestbauer und betreibt nur Laichpflege
Stichling ist ein Nestbauer und betreibt Laich- als auch Brutpflege
Frage 13
Durch welche Fischart werden die Rundmäuler in Südtirol vertreten? (2010)
Aal
Schmerle
Bachneunauge
Frage 14
Welches ist ein für den Forellenbach typisches Fischnährtier?
Hüpferlinge
Bachflohkrebs
Schlammröhrenwurm
Frage 15
Wo kann die Schmerle typischerweise in Südtirol gefunden werden? (2010)
nur in den Cyprinidenseen in Südtirol, aber auch im Völser Weiher
klaren Seitengewässern in Vinschgau und des Etschtales wie dem Sgumser Graben
klaren Seitengewässern in Pustertal und der Ahr wie dem Mühlwalderbach
Frage 16
Wodurch wird die Bewirtschaftung junger Baggerseen erschwert?
Geringe Fruchtbarkeit
Zu hoher pH-Wert
Zu kaltes Wasser
Frage 17
Welche andere Tiergruppe unterliegt außer den Fischen dem Fischereigesetz in Südtirol? (2010)
Krebse
Reptilien
Bachfloßkrebse
Frage 18
Womit atmet in der Regel der Fisch, um Sauerstoff aufzunehmen? (2010)
brauchen keinen Sauerstoff
mit einer Lunge
mit Kiemen
Frage 19
Wodurch war in der Vergangenheit ein starker Rückgang der Bestände der Mühlkoppe bedingt? (2010)
Mühlkoppen bilden die Hauptnahrung der Marmorata, da diese autochthone Art verstärkt in den heimischen Gewässer nachbesetzt wurde
Da in Südtirol die Tolmkrankeit, Entzündung der Schwimmblase der Mühlkoppe, ausgebrochen ist
Wegen starker Wasserverunreinigung
Frage 20
Weshalb wurde für viele Fische ein Mindestmaß eingeführt? (2010)
damit, nach dem Lebensmittelgesetz, eine einheitliche Normgröße für den Verkauf der Fische gewährleistet wird
damit der Fisch die Geschlechtsreife erreicht und mindestens einmal in ihrem Leben zum Ablaichen kommen
damit nicht zu viele kleine Fische gefangen werden
Frage 21
Was sind Sprockwürmer?
Bachflohkrebse
Junge Bachneunaugen
Köcherfliegenlarven
Frage 22
Wo befindet sich der typische Lebensraum des Seesaiblings in Südtirol? (2010)
flache Uferzonen in den Tahlsohlen der Unterläufe der Gewässer in Südtirol
schnellfließende flache Gewässer unter 1.000[m] über Adria
tiefe Gewässer von 1.000[m] bis 2.700 [m] über Adria
Frage 23
Wie viele Eier werden durchschnittlich von einer ein Kilogramm schweren Bachforelle produziert? (2010)
500-3000 Stück/kg Körpergewicht
1000-2000 Stück/kg Körpergewicht
4000-6000 Stück/kg Körpergewicht
Frage 24
Ist der Forellenbarsch eine für Südtirol heimische (autochthone) Art? (2010)
Nein, stammt aus Nordamerika
Ja, ist eine spezielle Kreuzung zwischen der heimischen marmorierten Forelle und dem heimischen Flußbarsch
konnte wissenschaftlich noch nicht nachgewiesen werden
Frage 25
Eine unsymmetrische Schwanzflosse besitzen?
Barbe, Aitel
Stör, Zobel
Hecht, Zander
Frage 26
Wie lässt sich das Maul des Forellenbarsches beschreiben? (2010)
unterständiges Maul
oberständiges Maul
halboberständiges Maul
Frage 27
Welche Charakteristiken unterscheiden die Martens Grundel von der Mühlkoppe? (2010)
Martens Grundel hat ein leicht unterständiges Maul und ist mit Kammschuppen bedeckt
Martens Grundel hat ein leicht oberständiges Maul und ist mit kleine Schuppen bedeckt
Mühlkoppe hat ein leicht oberständiges Maul und ist mit kleine Schuppen bedeckt
Frage 28
Wovon ernährt sich die erwachsene Seeforelle in erster Linie? (2010)
Mühlkoppe und Stiechlingen
Larven und Fliegen
Lauben
Frage 29
Wie werden Hechtsömmerlinge ausgesetzt?
In kleinen Mengen im Freiwasser
Alle Fische auf einmal am Ufer
Einzeln in Ufernähe. wenn möglich über Krautbänken
Frage 30
Welches Farbmuster ist typisch für den Flussbarsch? (2010)
grünlich gefärbtes Schuppenkleid und weist auf den Seiten sechs bis neun dunkle horizontale Steifen auf
grau-grünlich gefärbtes Schuppenkleid und weist auf den Seiten sechs bis neun dunkle vertikale Steifen auf
grau gefärbtes Schuppenkleid und weist auf den Seiten einen großen schwarzen Punkt auf (den sogenannter Barschpunkt)
Richtig
Falsch
Korrekte Antwort