Frage 1
Womit atmen unsere heimischen Fische?
Lungen
Schwimmblase
Kiemen
Frage 2
Warum muss z.B. beim Besatz ein Wassertemperaturaus-gleich erfolgen?
Um Parasiten zu beseitigen
Um die Oberhaut nicht zu schädigen
Zur Verbesserung der Sauerstoff-verhältnisse
Frage 3
Wozu dienen die Fühler der Flusskrebse? (2010)
die beiden kurzen Fühler dienen als Tastorgan, die beiden langen Antennen als Gleichgewichtsorgan
sowohl die langen als auch die kurzen Fühler dienen als Tastorgane und Gleichgewichtsorgan
die beiden langen Fühler dienen als Tastorgan, die beiden kurzen Antennen als Gleichgewichtsorgan
Frage 4
Wie viele Glasaale sind in einem Kilogramm enthalten?
ca. 5.000Stück
ca. 3.000 Stück
ca. 1.000 Stück
Frage 5
Wie erfolgt die Fortpflanzung der Flusskrebse? (2010)
erst nach der Paarung erfolgt der Eiabstoß, die Eier werden vom Weibchen bis zum Schlüpfen der Larven an der Unterseite des Hinterleibes mitgetragen
wie bei der Bachforelle, Rogner schlägt Gruben, laicht ab und nachher erfolgt die Befruchtung mit der Milch des Milchners
erst nach der Paarung erfolgt der Eiabstoß, wobei die Eier einzeln an Steinen angeklebt werden. Bis zum Schlüpfen bewacht das Männchen den Laich
Frage 6
Aufgrund der entsprechenden Nahrungspräferenzen können welche der folgenden Fischarten gruppiert werden? (2010)
Mühlkoppe, Bachneunauge
Barbe, Schleie
Marmorierte Forelle, Bachsaibling
Frage 7
Welche Fische hören besonders gut?
Äsche, Forellenbarsch
Karpfen, Welse
Renken, Saiblinge
Frage 8
Welche Fische haben brustständige Bauchflossen?
Zander, Barsch
Hecht, Aal
Karpfen, Aitel, Forellen
Frage 9
Warum sollen in Krebsgewässer keine Aale eingesetzt werden?
Weil Aale die sog. Butterkrebse fressen
Weil die Krebse die kleinen Aale mit ihren Scheren töten
Weil Krebsgewässer zu flach und warm sind
Frage 10
Welche Fischarten besitzen eine so genannte Schlangenform? (2010)
Renke und Äsche
Aal und Bachneunauge
Zander und Hecht
Frage 11
Auf welches Gebiet erstreckt sich das natürliche Verbreitungsgebiet der Marmorierten Forelle? (2010)
Adria-Gewässer-System
nur Gebiete ober Einmündung der Etsch in die Adria
Donau- und Draueinzugsgebiet
Frage 12
Wieso sollen lebende Fische niemals mit trockenen Händen angefasst werden? (2010)
Durch den hohen Temperaturunterschied (Fisch-trockene Haut)kommt es zu einer elektrostatischen Entladung
Giftstoffe die von der Oberhaut abgesondert werden führen zu Erkrankung der Haut auf den Händen
Ablösung der Schleimschicht ist schädlich für den Fisch
Frage 13
In welchen Gewässern in Südtirol lebt die Mühlkoppe? (2010)
in verschmutzten und sauerstoffarmen Gräben im Unterland und Überetsch, da sie sich dort optimale der Umgebung anpassen können als Nichtschwimmer
in Flüssen, Bächen sowie Salmonidenseen bis über 2000[m]
In Seen mit üppigen Krautbewuchs, da sie sich dort gut verstecken kann, da sie keine Schwimmblase besitz und somit nicht schwimmen kann
Frage 14
Welche Fischart eignet sich zum Besatz tiefer und sauerstoffreicher Baggerseen?
Schleien
Forellen
Karpfen
Frage 15
Wo laichen Zander?
in quellnahen Bereichen
Die Eier werden an Wurzelwerk und Steine angeklebt
Über Laichgruben
Frage 16
In welche zwei Schichten wird die Haut der Fische grundsätzlich eingeteilt? (2010)
Ober- und Lederhaut
Ober- unt Unterhaut
Schuppen- und Lederhaut
Frage 17
Welche Dokumente benötigt eine provinzansässige Person ab dem Alter von 16 Jahren zur Ausübung der Fischerei in Südtirol? (2010)
Personalausweis, Fischerlizenz
Fischerlizenz, Fischwasserkarte, Fischerschein
nur Fischwasserkarte, denn dort sind alle erforderlichen Daten eingetragen
Frage 18
Woraus setzt sich die Nahrung der Marmorierten Forelle in erster Linie zusammen? (2010)
Krebse und Fische
Larven, Insekten und Fische
nur von Larven und Insekten
Frage 19
Was versteht man unter einer Teleskoprute? (2010)
Teleskopruten sind Ruten die einem erlauben, stets den Köder und seine Umgebung zu betrachten, damit beim Anbiß eines Fisches die Rute schneller angeschlagen werden kann
Teleskopruten, sind zusammenschiebbare Ruten (handlich)
Teleskopruten sind Geräte, welches es erlaubt die im Wasser lebenden Kleinlebewesen zu vergrößern, damit man sie leichter angeln kann
Frage 20
Welche Fischart besitzt eine hochrückige Körperform? (2010)
Brasse
Bachneunauge
Barbe
Frage 21
Warum gilt für die meisten Fischarten, dass sie während der warmen Jahreszeit besser wachsen?
Weil die Stoffwechselvorgänge im Fisch beschleunigt werden
Weil sie sich dann wohler fühlen
Weil dann fettreicheres Futter vorliegt
Frage 22
Wie viel Barteln besitzt die Barbe?
Zwei
Vier
Sechs
Frage 23
Welche Charakteristik kennzeichnet das Maul des Zanders? (2010)
dicker Kopf, zahlreiche Bezahung ( sog. Hechelzähne)
spitzer Kopf, starke Bezahnung ( sog. Hundszähne)
oberständiges Maul, auch starke Bezahung des Pflugscharbeines
Frage 24
Wie lang ist beim Karpfen der Darm?
Etwa dreimal so lang wie der Körper
Mindestens doppelte Körperlänge
Etwa so lang wie der Körper
Frage 25
Wie können Rotauge und Rotfeder unterschieden werden? (2010)
Beim Rotauge stehen die Bauchflossen direkt unter der Rückenflosse, bei der Rotfeder nicht
Rotfeder hat rote Augen, Rotauge hat gerötete Flossen
Bei der Rotfeder stehen die Bauchflossen direkt unter der Rückenflosse, beim Rotauge nicht
Frage 26
Welches ist ein für den Forellenbach typisches Fischnährtier?
Bachflohkrebs
Schlammröhrenwurm
Hüpferlinge
Frage 27
Bei welcher Fischart sind die Schuppen zwischen Bauchflossen und Afterflosse so geformt, dass man den Bauch als gekielt bezeichnen kann?
Ratauge
Rotfeder
Schuppenkarpfen
Frage 28
Bei welchen Fischen ist das Seitenlinienorgan am Kopf stark entwickelt?
Bei Raubfischen
Bei Cypriniden
Bei Schmerlen
Frage 29
Welche Gruppe von Fischarten besitzt Kammschuppen? (2010)
Salmoniden
Barschartige
Cypriniden
Frage 30
Welche Gruppe von in Südtirol vorkommenden Fischarten hat zweiteilige Schwimmblasen? (2010)
Salmoniden
Barschartige
Cypriniden
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